[REVIEW] Soman Chainani: Es kann nur eine geben (The School for Good and Evil, #1)


 
 Und darum geht es ...

Mitten in einem scheinbar undurchdringbaren Wald liegt das kleine Örtchen Gavaldon. In dem unscheinbaren Nest leben Sophie - wunderschön, hilfsbereit und gut - und Agatha - Lieblingsfarbe Schwarz, Katze namens Schlitzer und wohnhaft auf dem Friedhof. Die beiden Mädchen könnten unterschiedlicher nicht sein - und doch ist das Schicksal der beiden untrennbar verbunden. Denn die Nacht naht, da der unheimliche Schulmeister ein Kind des Guten und eins des Bösen mitnimmt. Agatha glaubt nicht an das Märchen, aber Sophie ist mehr als bereit, sich in der Schule des Guten einzufinden. Doch keine der beiden erträumt sich die Ereignisse, die dieser Nacht folgen ...



Meine Meinung ...

Tatsächlich ist dieses Buch auf dem Bild die dritte Version ein uns desselben Buches, die ich besitze. Und da alle guten Dinge drei sind, habe ich nun im dritten Anlauf endlich den Schritt gewagt und das Buch nun auch gelesen ... nachdem ich seine beiden Vorgänger verkauft hatte. Was soll man dazu nur sagen? Dass ich echt doof war, vielleicht. Oder ahnungslos. Das auf jeden Fall. Denn ich habe dieses Buch verschlungen, seine Geschichte inhaliert. Einzig das echt wilde Ende und die Logikfehler waren mir ein kleines Dorn im Auge. Ich meine, wie viele Schüler haben die Schulen denn nun? Aber lassen wir das ... ein tolles Buch haben wir hier. 





ca. 15,00€ gebraucht / Hardcover
512 Seiten
Band 1 von The School for Good and Evil.