[REVIEW] Lynsay Sands: Im siebten Himmel mit einem Vampir (Argeneau, #10)

Und darum geht es ...

Samantha - oder Sam, wie sie ihre Familie nennt - ist Rechtsanwältin und konnte sich nun endlich einen Urlaub mit ihren beiden Schwestern freischaufeln. Die drei Frauen besitzen ein Cottage und dort wollen sie ihre freien Tage verbringen. Da Sam gerade erst eine schmerzhafte Trennung hinter sich hat, denkt sie sich nichts dabei, als sie und ihre Schwestern feststellen, dass im Cottage nebenan drei Junggesellen ebenfalls ein paar Tage verbringen. Was Sam und ihre Schwestern nicht ahnen - die drei sind Vampirjäger und auf der Jagd nach einem abtrünnigen Unsterblichen. Und vor allem Garrett Mortimer, seines Zeichens über 800 Jahre alt, hat ein Auge auf Sam geworfen - und sie irgendwie auch auf ihn ...



Meine Meinung ...

Es ist mir schon ein bisschen peinlich, wenn ich daran denke, wie lange dieses Buch jetzt in meinem Currently Reading-Stapel gesteckt hat. Annähernd fünf Jahre habe ich an diesem Buch herumgelesen, es immer wieder für andere, spannendere Bücher liegen gelassen. Und genau das war beim Lesen auch das Problem. Während ich andere Bände der Reihe buchstäblich verschlungen habe und mich dabei köstlich amüsieren konnte, ließ mich die Geschichte von Sam und Mortimer irgendwie recht kalt. Mir fehlte der Humor, der so bezeichnend war in den anderen Büchern. Mir fehlte der rote Faden, der mich fesseln konnte. Das Buch und die Geschichte, die es erzählt, waren ganz nett, mehr aber auch nicht.





9,95€ / Taschenbuch mit Klappenbroschur
368 Seiten
Band 10 der Argeneau-Reihe.