[REVIEW] Claudia Balzer: Just one breath - Casper & Eliott



Und darum geht es ...

Es ist der Zufall, der Eliott und Casper zusammenführt. Eine Begegnung in der Bahn, die den traumatisierten Eliott zu dem jungen Tätowierer Casper bringt. Funken sprühen ... irgendwie. Aber Eliotts Vergangenheit steht den beiden im Weg. Erst, wenn der junge Student diese bewältigen konnte, steht der Liebe der beiden nichts mehr im Weg. Doch bleibt die Frage, ob er das schaffen kann bevor es für sie beide zu spät ist ...



Meine Meinung ...

Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder eine Gay Romance - finally! Und eine ganz nette noch dazu. Ich bin kein Fan von Andeutungen - daher nur "ganz nett". Und Eliotts Dickkopf war auch nicht so meins, aber sonst war die Geschichte lesenswert und gut, zumindest für meine Begriffe. Nicht genial, aber ich habe sie gerne gelesen. Auch die Querverweise bezüglich 20 Sekunden und auch die Erwähnung der Serie Supernatural konnten mich abholen, haben mich schmunzeln lassen. Ganz gut also alles in allem.







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359 Seiten