Titel: Steel Claw
Autor: Anthony Horowitz
Herausgeber: Ravensburger Verlag
Erscheinungsjahr: 2018
Sprache: deutsch
Originaltitel: Never Say Die
Preis: 17,00€
Seiten: 384
Notes: Teil 11 der Alex Rider-Reihe.
Kurzbeschreibung:
Drei Worte Worte auf seinem Laptop bringen Alex Riders Herz zum Rasen:
ALEXX, ICH LE. Hals über Kopf verlässt er seine neue Heimat San
Francisco, um den Absender der Nachricht zu finden. Denn für Alex ist
eins klar: Sie muss von seiner Freundin Jack stammen. Von Jack, die alle
für tot halten. Die Suche führt ihn zu zwei bösen Brüdern, die einen
millionenschweren tödlichen Deal planen. Und wenn Alex in ihre Hände
gerät, ist es aus ...
Zusammenfassung:
Nach dem Zusammenbruch der Verbrecherorganisation Scorpia und dem Tod seines Kindermädchens Jack Starbright, lebt Alex bei der Familie seiner guten Freundin Sabina in Kalifornien. Er lebt - das ist aber auch alles. Doch als ihn aus heiterem Himmel eine ominöse E-Mail erreicht, schöpft er endlich wieder Hoffnung. Schließlich könnte die Mail der Beweis dafür sein, dass Jack doch noch am Leben ist. Und seine Reise führt Alex dahin zurück, wo Jack starb - nach Ägypten ...
Fazit:
Ich muss gestehen, dass ich gestrahlt habe wie ein verdammter Putzeimer, als ich gesehen habe, dass Mr. Horowitz diese Reihe doch noch fortsetzt. Ich mochte die Reihe über Alex immer schon total gerne und habe mich entsprechend auf einen weiteren Band daraus gefreut. Und jetzt kommt das große Aber: ich wurde ehrlich enttäuscht. Zwar nimmt uns Horowitz wieder mit in Alex' Welt, aber dieses Buch konnte mich nicht so fesseln wie seine Vorgänger es getan haben. Und auch, dass das Ende mehr oder weniger offen ist, sehe ich positiv und negativ zugleich. Kann nicht sagen, wieso. Doch so komme ich dann also zu folgender Wertung ...