[mini-REVIEW] Jake Wesson: Die Dämonenjäger (Supernatural)




"Als ich Dad damals sagte, dass ich Angst vor dem Ding in meinem Wandschrank habe, weißt du, was er gemacht hat? Er hat mir eine 45er gegeben!"
Dean zuckte mit den Schultern. "Und? Was hätte er denn sonst tun sollen?"
"Ich war neun Jahre alt! Er hätte sagen sollen: 'Du brauchst keine Angst vor der Dunkelheit zu haben!'"
Dean schüttelte den Kopf. "Keine Angst vor der Dunkelheit? Natürlich solltest du Angst vor der Dunkelheit haben! Du weißt doch, was da draußen lauert!"


Eine schriftliche Variante der ersten vier Folgen der Serie Supernatural. Was will man mehr, sollte man meinen. Aber ganz so war es dann doch nicht. Ich meine ja, natürlich war es nach all den Jahren mal wieder schön, wieder in die Anfänge der Serie einzutauchen. Aber andererseits mochte ich den Schreibstil nicht so wirklich gerne. Für mich einfach zu viele Erwähnungen von "Dean Winchester", "Sam Winchester" - also den vollen Namen der beiden - und überhaupt hatte der Autor einen allzu deutlichen Hang zum Nachnamen der Brüder. Ich weiß ja auch nicht so ganz. Dennoch war es trotz allem schön, wieder an den Anfang der Geschichte zurückzukehren. Daher auch ...