[REVIEW] Robert Kirkman: The Walking Dead // #4 Was das Herz begehrt


Kurzbeschreibung:

Für den Moment scheint die kleine Gruppe Überlebender um Polizist Rick Grimes eine sichere Zuflucht gefunden zu haben, doch die Lage bleibt gefährlich. Die früheren Insassen des Gefängnisses fordern ihr Hausrecht ein und die Situation innerhalb der Zäune spitzt sich zu. Konflikte um Gesetz und Ordnung, Sterbefälle und ein dubioser Neuankömmling stellen den Zusammenhalt der Belagerten auf eine harte Probe. Es kommt zum offenen Schlagabtausch innerhalb der Gruppe.



Zusammenfassung:

Die einstigen Insassen des Hochsicherheitsgefängnisses, in dem sich Rick Grimes und seine Gruppe vor den Untoten verschanzt haben, lehnen sich gegen die Eindringlinge von außerhalb auf und wollen das Gefängnis zurückhaben, indem sie Rick und die anderen rauswerfen. Es kommt zum Kampf, der nicht ohne Folgen bleibt. Schon bald scheint die Gruppe langsam zu zerbrechen und selbst Freunde werden zu Feinden. Und dann ist da natürlich noch ein Neuankömmling, der einem der ihren das Leben rettet und selbst im Gefängnis ein neues Zuhause zu finden hofft. Bleibt nur zu hoffen, dass Rick und seine Mitstreiter sich noch rechtzeitig wieder zusammen raufen, ehe es zu spät ist ...



Fazit:

Vergleichsweise eher schwach kommt dieser Band daher, wie ich finde. Und auch die Handlung ist jetzt nicht ganz so spannend, wie noch im Vorgängerbuch. Außerdem tritt die Geschichte ein wenig auf der Stelle - zumindest empfand ich es als so. Dennoch war auch dieses Mal das Cover und die gesamte äußerliche Gestaltung des Buches wieder ganz nach meinem Geschmack. Deshalb dann auch ...