[REVIEW] Kylie Scott: Stage Dive // #3 Lead


Klappentext:

Can rock n’ roll’s most notorious bad boy be tamed by love?

As the lead singer of Stage Dive, Jimmy is used to getting whatever he wants, whenever he wants it—now he’s caught up in a life of hard partying and fast women. When a PR disaster serves as a wake-up call and lands him in rehab, he finds himself with Lena, a new assistant hired to keep him out of trouble.

Lena's not willing to take any crap from her sexy boss and is determined to keep their relationship completely professional, despite their sizzling chemistry. But when Jimmy pushes her too far, he just might lose the best thing that’s ever happened to him. Can he convince his stubborn assistant to risk it all and let her heart take the lead? 

Zusammenfassung:

Als Sänger der Band Stage Dive, hatte Jimmy alles - Geld, Frauen, Alkohol, Drogen. Doch als ihm die Drogen zum Verhängnis werden und er gezwungen ist, endlich clean zu werden und das auch schafft, stellt sich eine neue Frage - wer soll sich darum kümmern, dass Jimmy nicht gleich wieder in alte Muster zurückfällt, wenn nicht gerade sein Bruder David oder die anderen Mitglieder der Band zugegen sind?

Und genau diesen Job übernimmt Lena, als man ihn ihr ganz unvermittelt anbietet, nachdem sie Jimmy unbewusst die Stirn geboten hat. Doch Lenas neues Leben mit Jimmy Ferris als Boss ist alles, nur nicht einfach. Natürlich auch nicht zuletzt deshalb, weil Jimmy viel zu gut aussieht und Lena, je länger sie für ihn arbeitet, feststellt, welch ein weicher, liebevoller Kern unter Jimmys harter Schale verborgen ist ...

Fazit:

Hier haben wir dann also den dritten Teil der Stage Dive-Reihe. Dieses Mal haben wir es mit Jimmy zu tun, Davids älterem Bruder und Frontmann von Stage Dive. Und nachdem er sich im ersten Band der Reihe, Lick - ZU MEINER REZENSION - nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, war ich zugegebenermaßen neugierig. Sehr neugierig. Und ich wurde nicht enttäuscht. Nicht nur, dass mich das Buch spätestens dann am Haken hatte, als Jimmys voller Name fiel - James Dylan Ferris (ja, ich weiß, ich bin furchtbar, aber ich liebe den Namen James einfach). Nein, auch was Jimmy sonst so angestellt hat, um, wie er meinte, auf Lena "aufzupassen", hat mich gehörig amüsiert.

Für mich das bisher beste Buch der Reihe, ganz eindeutig. Wenngleich ich sagen muss, dass mich doch auch manches gestört hat. Wie beispielsweise Jimmys Rehabilitation beschrieben wurde, fast wie ein kleiner Urlaub, der keine weit reichenden Folgen mehr auf sein Leben hat. Einfach zu grob und locker, wenn es nach mir geht. Auch wie Jimmys dunkle Seite behandelt wurde, fand ich nicht ganz passend. Dennoch kann ich nur sagen, dass mir lange keine weibliche Protagonistin mehr so gut gefallen hat wie Lena. Daher ...