[REVIEW] Ilsa J. Bick: ASHES // #4 Pechschwarzer Mond



Klappentext:

Wofür kämpfst du, wenn alles verloren scheint?

Tom hat gesagt, wir haben einander gerettet. Alex ließ den Blick über die Gesichter schweifen, die zu ihr aufsahen. Vielleicht hat er mich für das hier gerettet. "Wenn ich kann", sagte sie zu Luke, "komme ich zurück. Wir kriegen das irgendwie hin. aber wartet nicht ..."


Zusammenfassung:

Chris, der nur um Haaresbreite dem Tod entgangen ist, Peter, der kaum noch Kraft hat, gegen das Monster in sich anzukämpfen und der nach und nach von seinen eigenen Sünden heimgesucht wird - und Alex, die die Suche nach Tom und Ellie nach wie vor umtreibt, die aber auch nicht umhin kann, sich um Wolf zu sorgen, der trotz der Tatsache, dass er ein Veränderter ist, doch immer für sie da war. Was keiner von ihnen ahnt - sie alle werden sich wiedersehen, sind sie doch alle mehr oder weniger Teil eines kranken Plans, der die Welt abermals verändern soll ...


Fazit:

Am Ende einer derart einzigartigen, bewegenden, fesselnden und vor allem auch großartigen Buchreihe, fehlen mir noch immer ein wenig die Worte. Denn wenn das überhaupt möglich ist, dann ist Ilsa J. Bick das für die Geschichte perfekte Ende gelungen. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht nur ein paar Tränchen verdrückt habe. Alles in allem hat mich die Geschichte von Alex, Tom, Ellie und den anderen einfach sehr bewegt und ich kann mich auf diesem Wege nur noch einmal bei Egmont INK bedanken, die so nett waren, mir mit dem ersten Teil der Reihe nicht nur mein erstes Rezensionsexemplar überhaupt, sondern auch den Auftakt einer so wunderbaren Reihe anzuvertrauen. Danke.

Einziges Manko war für mich nur der leicht kitschige Schwenker auf den letzten Seiten, der so ganz untypisch war für die Reihe, wie ich fand. Doch den hat die wohl süßeste Wiedersehensszene überhaupt wieder wett gemacht. Einfach soooo berührend. Aber lassen wir das. Volle Punktzahl für Pechschwarzer Mond.