[REVIEW] Anthony Horowitz: Alex Rider // #5 Scorpia





Geh nach Venedig. Suche nach Scorpia. Dort findest du dein Schicksal …



Für MI6-Agent Alex Rider bricht eine Welt zusammen, als er erfährt, dass sein Vater ein hochbezahlter Killer gewesen sein soll, der von MI6 ermordet wurde. Um die Wahrheit über sich und seine Vergangenheit herauszufinden, fährt Alex nach Venedig. Dort begibt er sich auf die gefährliche Suche nach Scorpia, einer international operierenden Terrororganisation, die in John Riders mysteriösen Tod verwickelt zu sein scheint …



Was für den vierzehnjährigen Alex Rider als harmlose Klassenfahrt begann, endet natürlich nicht auch so – harmlos. Denn in Venedig nutzt Alex endlich die Gunst der Stunde, um herauszufinden, was der Killer Yassen damit meinte, als er Alex sagte, er solle dort nach Scorpia suchen, denn nur dort fände er die Antworten auf all seine Fragen. Ein weiteres Mal gerät Alex in die Fänge skrupelloser Killer und Terroristen, die dieses Mal nicht nur ihn tot sehen wollen, sondern ihm auch alles zu nehmen drohen, woran er je geglaubt hat …



Im nun bereits fünften Band der spannenden Reihe um den jungen Geheimagenten Alex Rider, kommen wir nun endlich dem Geheimnis um Alex‘ Eltern und seine eigene Vergangenheit auf die Schliche. Genauso wie Scorpia, der mysteriösen Verbrecherorganisation, die die Welt schon seit Jahrzehnten in Angst und Schrecken versetzt. Ein gelungener, unterhaltsamer fünfter Teil einer tollen Buchreihe.