[REVIEW] Ann Aguirre: Razorland // #3 Horde





Salvation is surrounded, monsters at the gates, and this time, they're not going away. When Deuce, Fade, Stalker and Tegan set out, the odds are against them. But the odds have been stacked against Deuce from the moment she was born. She might not be a Huntress anymore, but she doesn't run. With her knives in hand and her companions at her side, she will not falter, whether fighting for her life or Fade's love.

Ahead, the battle of a lifetime awaits. Freaks are everywhere, attacking settlements, setting up scouts, perimeters, and patrols. There hasn't been a war like this in centuries, and humans have forgotten how to stand and fight. Unless Deuce can lead them.

This time, however, more than the fate of a single enclave or outpost hangs in the balance. This time, Deuce carries the banner for the survival of all humanity.



Die Horde hat Erlösung umstellt und es scheint kein Entrinnen mehr möglich für die Bewohner der Stadt. Ihre einzige Hoffnung ruht nun auf Zwei, Bleich, Pirscher und Tegan, die in der Hoffnung auf Rettung durch einen Geheimgang die Stadt verlassen haben. Doch der Untergang von Erlösung ist erst der Anfang. Die Freaks oder auch Stummies, wie die Menschen oben sie nennen, haben nicht nur angefangen, sich zusammenzurotten. Nein, sie haben inzwischen auch die zerstörerische Kraft von Feuer für sich entdeckt. Und sie wollen die Menschen brennen sehen für das, was sie ihnen vor Generationen angetan haben …



Das fulminante Finale der Razorland-Trilogie schickt seine Leser durch einen wahren Tornado der Gefühle, fast so, als wäre man mitten im Geschehen. Wut, Trauer, Glück – alles kombiniert, manchmal nur auf wenigen Zeilen. Dennoch so eindrucksvoll, dass ich sagen muss, dass mich das Lesen des Buches doch richtig mitgenommen hat. Und dass ich Bleich/Fade und die anderen aufrichtig vermissen werde, was bei mir nun auch nicht gerade oft vorkommt. Aber ganz ehrlich? Ich liebe, liebe, liebe diese Trilogie!