[REVIEW] Anthony Horowitz: Eagle Strike

Spannend. Unterhaltsam. Alex Rider.

Titel: Eagle Strike
Autor/in: Anthony Horowitz
Erscheinungsjahr: 2006
Originaltitel: Eagle Strike
Verlag: Ravensburger
Preis: 6,95€
Seiten: 320
Notes: Teil 4 der Reihe um Alex Rider.

KLAPPENTEXT:
Bei einer Explosion wird der Vater von Alex' Freundin Sabina schwer verletzt. Die Polizei geht von einem terroristischen Anschlag aus. Doch der englische Geheimdienst MI6 interessiert sich seltsamerweise überhaupt nicht für den Fall. Also macht sich Alex allein auf die Suche nach dem Attentäter. Seine Nachforschungen führen ihn zu dem Topterroristen Yassen. Und nicht nur das: Es scheint eine Verbindung zwischen Yassen und dem berühmten Sänger Damian Cray zu geben. Alex kommt einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur, das auch etwas mit seiner eigenen Vergangenheit zu tun hat ...


ZUSAMMENFASSUNG:
Eigentlich wollte Alex doch nur Urlaub machen. Doch genau das scheint man ihm einfach nicht zu gönnen. Denn nicht nur, dass Alex jenen Mann wiedersieht, der seinen Onkel getötet hat. Nein, eben jener Mann, Yassen Gregorovich, hat es auch noch auf den Vater von Alex' Freundin Sabina abgesehen und tötet ihn sogar um ein Haar. Doch ganz egal, wie sehr Alex auch darauf drängt, dass da etwas nicht stimmt, das MI6 will ihm einfach nicht zuhören. Erst, als es schon fast zu spät ist, glauben sie Alex dann endlich ...

FAZIT:
Im vierten Band der Reihe um den jungen Geheimagenten Alex Rider, geht es wieder einmal um Alex' Status als jüngster in seinem Job. Denn wieder einmal hört keiner auf ihn, bis das Kind längst in den Brunnen gefallen ist. Machte in den ersten beiden Bänden der Reihe eben jene Thematik das Buch noch sehr unterhaltsam, wurde es in Band drei dann schon ziemlich extrem. In Band vier hingegen zog sich das Geschehen leider ungewohnt in die Länge, was eine an sich wirklich nette Geschichte leider ziemlich runter gezogen hat.