[Abgebrochen] James Dashner - Die Auserwählten im Labyrinth

Erscheinungsjahr: 2011
Verlag: Carlsen
Preis: 16,95€
Seiten: 490

Er heißt Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam bizarren Ort gelandet - einer Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth, in dem mörderische Kreaturen lauern. Gemeinsam mit fünfzig anderen Jungen sucht Thomas den Weg in die Freiheit. Doch dafür bleibt ihnen nicht viel Zeit ...

Thomas ist sechzehn. Und er kann sich an nichts erinnern - außer an seinen Namen und sein Alter. Mit einer Art Aufzug wird er auf eine Lichtung geschickt, die sich inmitten eines Labyrinths befindet. Dort nimmt ihn eine Gruppe von Jungs in Empfang, die dort lebt. Und die ihr gesamtes Leben nach der Suche nach dem Ausgang aus dem Labyrinth ausrichtet.

Das war es auch schon. Mehr weiß ich nach annähernd 100 Seiten nicht. Geradezu einschläfernd langweilig und nervig startet James Dashner hiermit allen Ernstes eine TRILOGIE. Wenn man bedenkt, dass ich bereits nach ein paar Seiten von Teil 1 das Handtuch werfe, dürfte wohl klar sein, dass ich in Zukunft weder ein Buch von James Dashner noch aus dieser Trilogie lesen werde.

Dieses Buch liegt jetzt schon seit Wochen bei mir herum und ich komme damit einfach nicht voran, weil der Schreibstil so banal und langweilig und die Story an sich auch noch völlig surreal und ... bescheuert ist. Sorry, anders lässt sich das wirklich nicht ausdrücken. Einfach nur furchtbar. Grauenvoll. Totlangweilig.