[REVIEW] Anthony Horowitz: Alex Rider // #9 Scorpia Rising



Klappentext:

>>Wenn ich dir einen Rat geben darf, Alex Rider: Genieße alles, solange du es noch kannst. Du hast nicht mehr viel Zeit.<<

Die Kugel des Attentäters verfehlt Alex Rider nur um Millimeter. Als Alex Schutz beim MI6 sucht, verstecken sie ihn in einer Schule in Kairo. Im Gegenzug soll er die Belegschaft dort ausspionieren. Der MI6 hat den Hinweis erhalten, dass in der Schule ein Anschlag geplant sei. Was niemand ahnt: Der Hinweis kommt von der Verbrecherorganisation Scorpia, die Alex in eine Falle locken will …

Zusammenfassung:

Als ein unbekannter Attentäter einen Anschlag auf Alex verübt, während der unschuldig in der Schule sitzt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich nun doch an den MI6 zu wenden, wenngleich er mit diesen Leuten niemehr etwas zu tun haben wollte. Und natürlich gelingt es Mr. Blunt auch dieses Mal, Alex für seine Zwecke einzusetzen. Er schickt Alex scheinbar zu dessen eigener Sicherheit nach Kairo und verlangt von ihm als Gegenleistung lediglich, dass dieser die Schule dort im Auge behält. Doch Blunt ahnt nicht, dass er damit genau in die Falle tappt, die die Verbrecherorganisation Scorpia sich allein zu einem Zweck ausgedacht hat: Alex zu töten ...

Fazit:

Es ist ein seltsames Gefühl, nun endlich die Rezension zum finalen Band der Alex Rider-Reihe zu schreiben, das muss ich offen zugeben. Mir kommt es vor, als hätten Alex und ich einander jetzt schon eine Ewigkeit Gesellschaft geleistet, obgleich es nur ein paar Jahre waren. Seltsam, ich weiß. Aber ich werde seine Abenteuer aufrichtig vermissen.

Nun aber zum eigentlichen Buch. Es ist ganz eindeutig das härteste Buch der Reihe, so viel dürfte feststehen. Und wenngleich ich mehr als einmal den Atem angehalten habe und einfach nicht glauben konnte, was da passierte - Horowitz hat Alex' Geschichte toll zu Ende gebracht. Ein Buch, das ich gern gelesen habe.