[REVIEW] Jay Northcote: Housemates // #1 Helping Hand


Kurzbeschreibung:

Jez Fielding and James MacKenzie—Big Mac to his mates—are in their second year at uni. After partying too hard last year, they make a pact to rein themselves in. While their housemates are out drinking every weekend, Jez and Mac stay in to save cash and focus on their studies.
When Jez suggests watching some porn together, he isn’t expecting Mac to agree to it. One thing leads to another, and soon their arrangement becomes hands-on rather than hands-off. But falling for your straight friend can only end badly, unless there’s a chance he might feel the same. 



Zusammenfassung:

Eigentlich sind Jez und Mac Freunde. Fast schon beste Freunde. Doch als beide beschließen, dieses Semester lieber zuhause zu bleiben und zu lernen, während der Rest ihrer Wohngemeinschaft Party machen geht, verbringen beide ungeahnt viel Zeit miteinander. Und da man allein zuhause eben nicht massenweise Mädchen kennenlernt, ist Jez recht bald ein wenig frustriert. So frustriert, dass er sich an die guten alten Zeiten im Internat erinnert, wo er und seine Schulfreunde so ihre Alternativen fanden, ihren "Frust" loszuwerden, schließlich gab es auch dort nur Jungs. Zuerst zögerlich, dann aber überraschend enthusiastisch lässt sich Mac auf Jez' Vorschlag ein. Doch allzu bald wird aus intimen Gefälligkeiten unter Freunden, die keinen etwas angehen, mehr. Und keiner von beiden hat eine Ahnung, was er mit diesem Umstand anfangen soll ...



Fazit:

Also eigentlich habe ich dieses Buch ja nur gekauft, weil mich das Cover der zweiten Teils der Reihe angesprochen hat und ich nicht schon wieder eine Reihe mittendrin anfangen wollte. Ergibt das Sinn? Vermutlich nicht - aber lassen wir das. Ehrlich gesagt, hatte ich ja so meine Befürchtungen, dass dieses Buch in bester PWP-Manier daherkommen würde. Porn without plot. Aber nein, nicht ganz. Zwischendurch hat die Geschichte sehr wohl ihre lichten Momente, in denen man die Protagonisten ein wenig besser kennen lernt, was mir dann wieder deutlich besser gefiel als die ewige und allzu detaillierte Beschreibung der sexuellen Aktivitäten von Jez und Mac - diese Thematik wurde auf Dauer nämlich schon irgendwie langweilig. Dennoch - für die lichten Momente und den Schreibstil, der für meine Begriffe ganz in Ordnung war ...