[REVIEW] J. R. Ward: Black Dagger // #2 Blutopfer




Kurzbeschreibung:
DIE LETZTEN VAMPIRE KÄMPFEN UM DAS SCHICKSAL DER WELT

Sie sind eine der geheimnisvollsten Brüderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der BLACK DAGGER. Und sie schweben in tödlicher Gefahr: Denn die BLACK DAGGER sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der BLACK DAGGER, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren ...
 
 
 
Zusammenfassung:
Während Wrath nach wie vor seine Gefühle für die Halb-Vampirin Beth hinterfragen muss, machen die Lesser bereits Pläne, wie sie die Gemeinschaft der Vampire noch weiter dezimieren können. Allen voran Mr X, der auch vor dem Töten von Menschen nicht zurückschreckt, um so an Vampire heranzukommen. Zudem ist da natürlich noch das Problem mit Beths Transition, die allzu bald ansteht und die für Beth sowohl das Leben, als auch den Tod bedeuten kann. Doch all diese Probleme scheinen zu verblassen im Hinblick auf den Verrat aus den eigenen Reihen, der Wrath ins Haus steht ...



Fazit:

Im zweiten Teil der Geschichte um Wrath und Beth haben wir nun also die Spannung, die dem ersten Band vielleicht noch ein wenig fehlte. Auch einfinden konnte ich mich in dieses Buch weitaus schneller als in den Auftakt der Reihe. Allerdings nahmen die bisher eher ein wenig nebensächlichen Rituale der Black Dagger-Bruderschaft für mich schon sehr bald einen schon in gewisser Weise bizarr-lächerlichen Zug an, das muss ich schon zugeben. Davon, das so manches Ritual fast schon prollig auf mich wirkte, einmal ganz zu schweigen. Und dann war da auch noch Mr X, der mir in einem Maße auf den Keks ging, wie ich es eher selten erlebt habe. Dennoch habe ich auch dieses Buch im Großen und Ganzen ganz gerne gelesen und bin schon gespannt auf die weiteren Bände der Reihe.