[REVIEW] Lynsay Sands: Argeneau-Reihe // #8 Wer will schon einen Vampir?


ÜBER DAS BUCH:

Vampire gibt es nicht ... oder? Inez Urso kommen langsam gewisse Zweifel. Ihr Geschäftspartner, der gut aussehende Thomas Argeneau, leidet unter einer Sonnenallergie, kann wunderbar im Dunkeln sehen und scheint sich nicht viel aus fester Nahrung zu machen. Und seinem geradezu übermenschlichen Charme kann sie nur schwer widerstehen. Thomas ist sich sicher, in Inez seine Seelengefährtin gefunden zu haben. Nun setzt er alles daran, sie davon zu überzeugen, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch Inez hegt den festen Grundsatz, Berufliches nicht mit Privatem zu vermischen...



ZUSAMMENFASSUNG:

Bisher war Thomas Argeneau ausgesprochen gut darin, seine lieben Verwandten mit der Liebe ihres Lebens zu verkuppeln. Als er sich jedoch nach England aufmacht, um seine verschwunden gegangene Tante zu finden, hätte er mit so ziemlich allem gerechnet - nur eben nicht damit, sich seinerseits zu verlieben. Inez Urso ist ist eine erfolgreiche Mitarbeiterin von Argeneau Enterprises. Als ihr Chef, Bastian, sie bittet, seinen Cousin, Thomas während seines Besuches in London zu unterstützen, ahnt sie nicht, dass Thomas nicht nur sehr empfindlich auf Sonnenlicht reagiert und auch sonst ein recht seltsames Verhalten an den Tag legt. Und schon gar nicht ist sie darauf vorbereitet, wie sehr sie sich zu ihm hingezogen fühlt. Nicht gerade hilfreich, schließlich sollen die beiden Marguerite Argeneau suchen, die nach gut siebenhundert Jahren plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist ...



FAZIT:

Nachdem ich vor einer geschlagenen Ewigkeit Verliebt in einen Vampir gelesen hatte, habe ich mich damals auch gleich darauf gefreut, endlich drüber zu lesen, wie unser lieber Thomas seine Seelenverwandte findet. Nun war es dann also endlich so weit. Und es war gut. Es war wirklich guuut. Oder zumindest empfand ich so, bis das Buch einfach unvermittelt abbrach - erstmals in dieser Reihe. Und auch diese Sache, als Thomas zum absoluten Waschlappen mutiert, weil er ja so verliebt ist, war doch etwas lästig für meine Begriffe. Daher sieht meine Bewertung dann auch wie folgt aus ...