[REVIEW] Rick Riordan: Heroes of Olympus // #2 The Son of Neptune


Klappentext:

Percy Jackson, son of Poseidon, God of the Sea, has woken from a very deep sleep and come face to face with two snake-haired ladies who refuse to die.

But they're the least of his problems. Because Percy finds himself at a camp for half-bloods, which doesn't ring any bells for him. There's just one name he remembers from his past. Annabeth.

Only one thing is certain - Percy's questing days aren't over. He and fellow demigods Frank and Hazel must face the most important quest of all: the Prophecy of Seven.If they fail, it's not just their camp at risk. Percy's old life, the gods, and the entire world might be destroyed . . .

Zusammenfassung:

Percy weiß nicht, wo er herkommt und auch nicht, wo er hin soll. Verfolgt von zwei Damen mit Schlangenhaaren, die ihm eifrig nach dem Leben trachten und die einfach nicht tot bleiben wollen, ganz egal, wie oft er sie auch überfährt oder auf andere kreative Art um die Ecke bringt, landet er schließlich mit einer Göttin in den Armen in einem Camp voller Römer. Doch während er dort alsbald Verbündete und Feinde um sich sammelt, hat er nur eine einzige Erinnerung an sein bisheriges Leben - die an seine Freundin Annabeth. Doch um sie wiederzufinden, das spürt Percy, müssen er und seine neuen Freunde erst einmal den Tod befreien ...

Fazit:

Das allererste Buch aus der Feder des großen Rick Riordan, das ich nun also in der Originalfassung gelesen habe. Weiß der Geier, warum ich plötzlich diesen Rappel hatte. Wie auch immer - ich habe das Buch verschlungen, inhaliert, wenn ich es nicht besser wüsste. Und mein Fazit lautet, dass ich, wenn möglich, ab sofort nur noch die englische Version von Riordans Büchern lesen werde. So viel Witz und Spannung und einfach Buch geht bei der Übersetzung verloren, wie ich feststellen musste, dass es für mich im Moment einfach keine Alternative gibt.

Fand ich die Bücher rund um unseren Halbgott-Helden, Percy Jackson, Sohn des Poseidon, im Deutschen ganz okay, ja, sogar ganz nett für zwischendurch, hat sich die Geschichte im Original nun ganz anders für mich gelesen - so fern das irgendwie Sinn ergibt. Riordans Schreibstil gefiel mir viel besser, war viel schärfer, sarkastischer und feiner. Also, surprise, surprise ...