[REVIEW] Mercy Celeste: Southern Scrimmage // #2 Sidelined


Klappentext:

After leading his team to two Super Bowl wins, being cut leaves quarterback Levi Brody reeling. Betrayed, scared, and picking up the pieces from a failed love affair, he abandons New Orleans for the speck-on-the-map Alabama town he left behind. He wants nothing more than to hide out and lick his wounds, but an interfering brother thrusts him back into sports—coaching high school football. Where once he’d ruled the field as star player, now he’s taking orders from a very young, very attractive head coach. A coach with a deep-rooted hatred for all things Levi Brody.

Head coach of the newly formed East County High, Tracy Wright has his work cut out for him. Forming three former rival teams into one working unit is all that he can handle. The last thing he needs is an interfering golden boy. He has no use for Levi Brody, until discovering how much Levi has to offer both the team and Tracy.

Small town jealousy plus big city secrets converge, and just might leave both men Sidelined.


Zusammenfassung:


Tracy Wright ist alles andere als "amused", als man ihm mitteilt, dass niemand anders als Levi Brody von nun an sein Co-Footballcoach sein soll. Ausgerechnet Levi Brody! Der ach so großartige Star-Quarterback, der damals, als er noch im gegnerischen High School-Footballteam von Tracy spielte, der Gegenstand von nicht wenigen feuchten Träumen Tracys war. Ausgerechnet! Doch all die Abneigung schwindet dahin, als Tracy den angetrunkenen und totunglücklichen Levi in einer Kneipe antrifft, wo gerade im Fernsehen bekannt gegeben wird, dass man Levi aufgrund einer irreparablen Verletzung in den Vorruhestand geschickt hat. Tracy begleitet Levi nachhause – und verbringt mit ihm die Nacht.

Als die beiden schließlich bei der Arbeit mit dem High School-Footballteam erneut aufeinander treffen, kann sich Levi nicht mehr an Tracy erinnern. Doch auch wenn Levi nichts mehr von ihrer gemeinsamen Nacht weiß, kann er doch auch nicht umhin, zu sehen, wie zwischen ihm und dem Coach die Funken fliegen. Dumm nur, dass weder Tracy noch Levi sich bisher geoutet haben. Und dass Levi nach wie vor niemand anderem, als seinem einstigen Teamkameraden Bowen „Bo“ Murphy nachtrauert, ist auch nicht gerade hilfreich …

Fazit:

Im zweiten Teil der Reihe widmen wir uns nun also Levi Brody, der auch schon im ersten Band der Reihe, Six Ways from SundayZU MEINER REZENSION – kurz Erwähnung fand. Und ich weiß gar nicht recht, was ich sagen soll. Mercy Celestes Protagonisten sind einfach alle so unterschiedlich, einzigartig – und liebenswert. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und Herzschmerz und all das. Dennoch muss ich sagen, dass ich Levi bisher am meisten ins Herz geschlossen habe. Ich meine Livy … ähm ja. Ganz ehrlich ein sehr lesenswertes Buch, das trotz für das Genre doch kennzeichnender sexueller Aspekte auch eine wirklich großartige Storyline zu bieten hat. Yay, lesen, aber bitte pronto!