[REVIEW] Marie Sexton: Strawberries for Dessert // #2 Fear, Hope and Bread Pudding



Klappentext:

Families should grow, not shrink. It's been on Jon Kechter's mind since before he tied the knot with his millionaire lover, Cole Fenton. Now hoping to adopt, Jon and Cole search for a mother-to-be willing to let them love her baby, but the interminable wait is wearing on them both.

Jon is close to his father, George, but until Cole, he didn’t have anyone else. Now George is pushing Cole to reconcile with his estranged mother. When the three of them spend Christmas with her in Munich, the results are disastrous. Jon and Cole resolve to stay positive, but no hope exists without a tinge of fear. Jon and Cole can’t help but wonder if their dream of being parents just wasn’t meant to be.

Zusammenfassung:

Jon und Cole wollen ein Kind adoptieren. Doch eine Mutter zu finden, die ihr Baby zur Adoption freigeben und es den beiden anvertrauen will, ist gar nicht so leicht zu finden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Cole panische Angst davor hat, sich falsch zu verhalten, nicht männlich genug zu sein, um genau zu sein. Und auch das Wiedersehen mit Coles Mutter läuft alles andere als glatt. Ängste und Hoffnungen, die sich eigentlich nur durch Brotpudding lösen lassen können ...

Fazit:

Hier haben wir das in meinen Augen schwächste Buch von Marie Sexton - natürlich nur im Anbetracht der Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe. Obgleich ich Cole eigentlich bisher ganz gerne mochte, ging er mir dieses Mal leider total auf die Nerven. Nur aufgrund von John und der an sich tollen Idee hinter der Geschichte von mir noch gut gemeinte ...