[REVIEW] Anthony Horowitz: Alex Rider // #8 Crocodile Tears



Klappentext:


>> Alex Rider.<< McCains Stimme klang hasserfüllt. Er drückte mit dem Finger auf Alex‘ Bild, als könnte er ihn wie einen Käfer zerquetschen.

Als MI6-Agent Alex Rider den beliebten Millionär Desmond McCain kennenlernt, schrillen bei ihm alle Alarmglocken. Dieser Mann hat Dreck am Stecken, auch wenn er als Leiter einer Wohltätigkeitsorganisation weltweit ein hohes Ansehen genießt. Doch noch bevor Alex Nachforschungen anstellen kann, wird er entführt und nach Kenia verschleppt. Dort zeigt McCain sein wahres Gesicht …


Zusammenfassung:

Eine Silvesterparty des Charity-Millionärs Desmond McCain endet für Alex, seine Freundin Sabina und ihren Vater mit einem Unfall, der für alle drei um ein Haar tödlich ausgegangen wäre. Einzig Alex' schnelle Reaktionsfähigkeit konnte sie retten. Und spätestens jetzt ist Alex sicher, dass McCain mehr als nur ein bisschen Dreck am Stecken hat, ganz gleich ob es ihm nun gelungen ist, den Rest der Welt davon zu überzeugen, dass er vom Betrüger dank einer Haftstrafe zum Heiligen mutiert ist. Wie recht Alex mit seiner Vermutung hat, findet er nur zu bald heraus - denn McCain lässt ihn nach Kenia entführen ...


Fazit:

Im inzwischen schon vorletzten Band der Reihe um den jungen Geheimagenten Alex Rider fliegen noch einmal richtig die Fetzen, könnte man meinen. Die Situation scheint auswegloser als je zuvor für Alex und doch kann man sich auf ihn und den Unterhaltungswert seiner waghalsigen Abenteuer auch in diesem Fall wieder vollauf verlassen.